Newsletter
Home > Information > Technische Ressourcen > Black Box erklärt > Stromversorgung > Remote-Steuerung der Stromversorgung.
Navigation
 
Remote-Steuerung der Stromversorgung.

Die Remote-Steuerung der Stromversorgung dient zum Zurücksetzen oder Neustarten eines PCs, eines LANs, einer Telekommunikations- oder sonstigen Computereinrichtung, ohne sich am Standort des Gerätes zu befinden.

Wer braucht eine Remote-Steuerung der Stromversorgung? Jedes Unternehmen mit einem Netzwerk, das sich auf ferne Standorte erstreckt. Wenn Komponenten an Remote-Standorten abstürzen, muss normalerweise der Systemverwalter des Hauptsitzes einen Neustart durchführen. Die Remote-Steuerung der Stromversorgung ermöglicht es dem Systemmanager, sich von seinem Büro aus um Probleme zu kümmern — damit wird Fahrtzeit gespart und Ausfallzeit minimiert. Dies geschieht über Modems oder vorhandene bzw. spezielle Telefonleitungen. Das ideale System verwendet “Out-of-Band-Management,” also einen alternativen Weg über eine gewöhnliche Wählleitung, die nicht mit den Netzwerkkomponenten in Konflikt kommt.

Zu einem effektiven System zur Remote-Steuerung der Stromversorgung gehören:

  • Eine vorhandene Telefonleitung. Wie beispielsweise eine Leitung, die für ein Fax, ein Modem oder ein Telefon verwendet wird.
  • Transparenter Betrieb. Das System darf nicht mit normalen Gesprächen in Konflikt kommen oder diese beeinträchtigen.
  • Sicherheitsfunktionen. Das System sollte nicht autorisierten Zugriff auf Netzwerkkomponenten verhindern.
  • Flexibilität. Systemmanager sollten sich von jedem beliebigen Ort einwählen und mehrere Geräte mit einem Anruf steuern können.